WCIR
Die wesentlichen Charakterzüge des weiblichen Charakters in vier amerikanischen und britischen Romanen
Abstract
The following article debates the major character traits of
women characters as depicted by two major male writers, Henry James in “The
Portrait of a Lady” and Francis Scott Fitzgerald’s “The Great Gatsby” on one
side, and Agatha Christie in “A Caribbean Affair” and Dorothy Edwards in a
“Rhapsody” on the other. As Henry James distinguishes and stresses out, the main
female, fragile, loving, noble and gentle traits of women, F.S. Fitzgerald
paints a rather bleaker image of women, who seem to seek rather material
security than real love. By doing this he bereaves the promiscuity of the
American dream. On the other hand the two women writer stand exactly in the
same way at counterpoint, more exactly, Christie beleaguers more on the good
nature of women, with slight exceptions, while Dorothy Edwards renders the
inability of women to feel or rather express certain emotions in the nick of
time. Therefore, it is a very multifaceted portrait that these four exquisite
writers deploy to reconstruct women’s image throughout modernity. The article
claims that woman remains a devoted, spirited and enterprising human being,
just as its image gained more fervor and recognition throughout the ages, as her
constant work and determination was recognized in various fields of life,
even scientific life, after all.
Keywords: vanity, sensibility, fairness, friendship, frail
1.
Frauenbilder, die von Henry James und
Francis Scott Fitzgerald kontrastiert vorangetrieben wurden, als Kennzeichen der
weiblichen Kapazität an Liebe und Devotion.
Henry James und Francis Scott
Fitzgerald wiedergeben wesentliche Charakterzüge von Frauen, indem sie
unterschiedliche Frauen in beliebige Situationen versetzen, um bestimmte Ängste
und Güte, wie im Falle von James „ Bildnis einer Dame‘‘ (“The Portrait of a Lady“)
und unkontrollierte, unberechenbare Züge bis zu unfaßbare Schwächen im Falle
von Gatsbys “The Great Gatsby” zu widerspiegeln. Daisy Buchanan scheint einen bewussten Ausdruck
zu haben. Sie lachte immer ,,ein absurdes, charmantes kleines Lachen". Sie war
paralisiert mit ,,dem Glücklichsein“. Daisies Stummern war vorgesehen, nur um Menschen dazu
zu bringen sich neben sie zu lehnen. Eine irrelevante Kritik, die es nicht
weniger beindruckend machte, meinte der Ich-Erzähler. Nach ihrer Affaire mit
Jay Gatsby wurde der Daisy die Nase seitens Tom Buchanan gebrochen. Trotzdem ist Fitzgeralds Roman
eine scharfe Kritik an Frauen an ihre Leichtsinnigkeit, reiche Männer anzumachen.
und vor allem
musste sie mit seinem Leben
zahlen, indem er von Daisies Mann erschossen wurde. Der Ich-Erzähler ist
verliebt in Jordan Baker, die instinktiv den Körperkontakt mit Männern vermied.
[1]
Deswegen besteht er darauf, dass jemand
die Uneehrlichkeit in einer Frau nicht direkt verurteilt. Auf jeden Fall sie
scheint fahrlässig zu sein und interessiert sich nicht für andere. Daraufhin
gesteht er sich, dass jemand Unehrlichkeit in einer Frau nicht unbedingt
verurteilen sollte. Auf jeden Fall sie
scheint unbesorgt und nicht interessiert an andere Leute, wie sie ihrerseits
gesteht, dass die anderen sie beachten müssen, um selbst einen Unfall zu
vermeiden, wenn sie das Auto fahren. Sie beendet ihre Beziehung mit dem
Ich-Erzähler und ihm ist es tatsächlich schwer Schluss zu machen. Ein anderer
Fall der Unsicherheit und Angst ehrliche Beziehungen, die auf Liebe beruhen,
einzugehen. Dadurch könnten wahre Liebesbeziehungen verpasst werden.
Henry James bestrebt sich die noblen
Charakterzüge der Frauen zu betonen und in dieser Mühe gelingt es ihm eine
gewisse Charakterfreizügigkeit zu erlangen und zu beschwingen. Die Hauptgestalt aus seinem
weltbekannten Roman ist Lady Isabel Archer, die etliche Freundschaften anknüpft
und auch den natürlichen Drang und das weibliche Bedürfnis nach Erfüllung der
Liebe pflegt. Die ganze Handlung sich größtenteils in einem sehr lebendig gestalteten Garten abspielend, bedient
sich im Grunde genommen viel der Ironie und Beschaffenheit,
.
1.1.Ehrhebliche
Prägung des weiblichen Charakters mit noblen Zügen die eine Frau ausmachen
Aus der sehr minuzösen
Beschreibung kann erschlossen werden, dass es sich um eine sehr schöne Frau
handelt, indem nicht nur die äußerlichen Wesenszüge hervorgehoben werden,
sondern auch ihre noblen und gutherzigen Charakterzügen bzw. Eigenschaften. Sie
fährt nach England, den Wünschen ihrer Tante Zuspruch gebend, um sich ein neues
Leben zu erstellen. Inwiefern das erreicht wird, kann am Ende erschlossen
werden, bzw. sie ist viel erfahrener und kann mehr über Liebesbeziehungen
empfinden. Als sie ihr kostspieliges Vermächtnis erbt, ahnt sie die
weltbekannten Wünschen von Osmond nach Reichtum und gibt ihn auf, obwohl sie
eine gute Beziehung zu seiner Tochter entwickelt hatte. Sie ist tatsächlich
innerlich viel reicher und bestimmt zu einer sehr gebildeten Frau geworden,
moralisch und geistig zugleich. Ein wesentliches Merkmal des Bildungsromans, zugleich.
Die Beziehung mit Madam Merle und Isabel Archer ist eine außergewöhnliche
Beziehung, denn es ist kaum auszufinden und nachzuvollziehen, dass sich zwei
Frauen so gut verstehen könnten. Miss Archer ist nicht trübe, sie ist so
leuchtend wie der Morgen. Sie ist schön, vollkommen, gutherzig und für eine
Amerikanerin gut erzogen. Sie ist sehr gescheit und sehr nett und besitzt ein
schönes Vermögen. Mr. Osmond scheint ehrlich zu sein, indem er meint, dass Miss
Archer viel mehr wert ist als er und Madam Merle meinen, dass die letztere nicht
angeben will zu wissen, was den Menschen zugeschrieben wird. Sie wisse nur was
sie mit ihnen tun kann. Osmond behauptete, dass es ihm leid über Miss Archer
tut. Madam Merle stand auf und befragte sich, ob das der Anfang des Interesses
an sie sei. Osmond machte ihr ein Kompliment, dass sie gut aussehe. Sie sehe
nie so gut aus als dann wenn sie eine gute Idee hat. Sie (die Ideen) würden der
Frau recht gut stehen. Eine sehr schmeichelhafte Art sich eine Frau an sich zu
gewinnen. Es wird hierbei behauptet, dass Madam Merle ihr Gewissen mit
Peinlichkeit empfand und das tat sie ja auch leichter als ihre Freundin. Osmond
meint auch, dass sie die bewunderswerteste Frau sei, dass sie mehr in ihr hätte
als fast jedwelche. Schließlich gibt Madam Merle es zu, dass Isabel Archer
besser als sie sei und darauf antwortete Osmond, dass sie wenig Wert auf Isabel
legte, wenn sie so dächte. Sie fanden zusammen heraus, dass sie nicht imstande
war eifersüchtig zu sein. Er versuchte irgendwie ihr Interesse auf ihn zu
erwecken und verlangte, dass er sie besuche eines Tages, als sie bei Mrs.
Touchett im Palazzo Crescentini beherbergt sei. Sie war so augeweckt als ob
keine Frage sie unvorbereitet erwischt können hätte, meinte bis zuletzt, dass
auch das Mädchen dort sein würde. Osmond machte dann auf sein letztes Gemälde
aufmerksam, die die venetianischen Alpen repräsentiert. Sie meinte darauf, dass
er viel mehr aus seinem Leben machen könnte als nur zu malen. Auf jeden Fall
meinte sie, dass seine Zimmer zum Teil wenigstens perffekt seien. Er sollte Miss
Archer kommen lassen, damit sie sich all die Gemälde auch ansehen kann.
Daraufhin meinte er, dass er nichts dagegen hätte, wenn die Menschen nicht
komplette Idioten wären. Er schien sehr interessiert an das Vermächtnis der
Miss Archer und fragte, ob sie auch Eltern hätte, die er dann kennenlernen
sollte. Dann bemerkte sie, dass seine
Tochter Pansy sehr lieb und niedlich geworden sei und ihr Vater meinte auch,
dass das Leben im Konvent ihr auch viel dazu genützt hätte. Mrs. Merle
antwortete, dass es nicht der Konvent sei, sondern die Kombination des Namens,
die eine gewisse Purität mit sich trägt. Letztendlich stellte sie mit Humor
fest, dass die Kleine sie nicht möge. Sie schien eine Menge Freunde in England
als auch in Italien zu besitzen, eine Gruppe, die sehr mannigfaltig herkunftsmäßig
war. Sie meinte, dass eine weise und gebildete Frau wie Isabel ihm ein gewisses
Etwas von Spannend ins Leben hervorrufen würde und sozusagen ihm sein leben
verändern würde, ihm etwas was ihm fehlte wiedergeben würde. Isabel Archer,
ihrerseits tendierte es sich einzubilden, dass die Verknüpfungen von Madam
Merle merkwürdig waren und diese Möglichkeit sollte zu einem Teil des
Interesses, das sie um sie herum gespannt hatte, beitragen. Isabel meint bis
zuletzt, dass sie ihn (den Osmond) mysteriös gefunden hätte, nur als eine Hülle
für ihre Ignoranz.[2]Isabel
Archer hat auch etliche Gewissenbisse, die Gefühle der Männer, die ihr
nahestehen nicht zu verletzen. Ein wahre, selbstsichere Frau im wahrsten Sinne
des Wortes.
2.
Edwards Frauenbild imo Spiegelbild der von Christie hervorgehobenen Image der
Frau, als eher unsicher und leicht depressiv
2.1. Die Wiederspiegelung des
Bewusstseins der Frau in Edwards als eine karge Fackel der Unsicherheit
Die Frau des Ich-Erzählers aus der Erzählung
“A Country House“, der zweite Teil des Romans „Rhapsodie“ ist sehr stark
interessiert an Heirat. Sie scheint dadurch sehr viel am Leben interessiert zu
sein und das Leben auch tatsächlich zu genießen, indem sie sehr schön Chopin am
Klavier spielt. Hier ist auch die Retorte des Ich-Erzählers zu beleuchten, der
ironisch hinzufügt, dass er Chopin nicht mag. Eine beinahe missglückte Verschachtelung
der Geschehnisse.
Eine
andere Frau, aus der Erzählung “The Conquered”[Die Erobten]), die als sehr
schön beschrieben wird, liebt auch das
Kochen sehr viel, indem sie sehr viel über Pilzsoßen redet. Daher könnte man
hierbei ein nahezu glückliches Ende der Erzählung vermuten.
Agatha Christie
portraitiert Frauen in einer delikaten Weise. Sie etabliert ihre Zärtlichkeiten,
ihre Reizbarkeiten, Schwächen und ihre Hingabe zu den Männern, die sie lieben.
In “Eine Karibische Affäre“ wird die Hauptgestalt Molly Parker, eine
entzückende junge Frau, von ihrem Mann Tim umgebracht, der aber
unmöglicherweise als Täter bis am Ende des Buches vermutet werden kann, wo man daraufhin
dann verblüfft bleibt.
Die
Erfahrungen, die von Frauen gesammelt werden, tendieren sie zu verändern, aber
in ihrer Substanz bleiben gute Frauen ständig gut, wie es der Fall von Molly Kendal
ist. Edwards neigt dazu, Frauen als ziemlich empfindliche und zugleich
tiefsinnige, sogar tieffühlende Charaktere darzustellen. Jedwelche Optik
ausgewählt wird, muss gesagt werden, dass Edwards die Folgen des
viktorianischen Zeitalters noch stark auf ihr Unterbewusstsein, ausgeprägt
wiederspiegelt, beleuchtet. Die Erzählung “Rhapsody“ bespricht die Schwäche der
Frauen, obwohl sie eigentlich nicht sehr viel mehr zu verlieren haben. Frau
Everett stirbt und ihr Mann bleibt mit einer gewissen Frau Antonia, die dann
von ihm (wie von ihr hypnotisiert) bis am Ende seines Lebens verfolgt wird. Die
Liebe wird dabei mit einem wertvollen Musikstück verglichen, das sich manchmal
auch zwischen zwei Menschen vertieft, die eigentlich nicht für einander
bestimmt sind, weil Herr Everett verheiratet ist. Verbotene Liebe scheint
manchmal süßer zu sein. Ohnehin, es ist ein viel besprochenes Thema heuer auch.
Ehebruch wurde von Henry James in seinen Romanen meist besprochen und scheint
auch heutzutage ein sehr verbreitetes Phänomen zu sein. Tatsächlich ist es so,
dass Männer Ehebruch meistens begehen und meistens den Frauen die Schuld dafür
zu geben tendieren. Es spricht der gewisse Held in ihnen, der es sich selbst
beweisen muss, dass er mehrere Eroberungen erwirbt. (Morris Townsend in
“Washington Square“) Was am meisten verblüfft bei Edwards ist die Entwicklung
einer irrealen Welt der Bilder und des Symbolismus in einer eigener, poetischer
Sprache. Weitere Charaktere, die weiteraus auftauchen sind Herr Laurel, Beatrices
Freund und Frau Chalen. ,,Women“ ( Frauen) sind mit minutiöser Präzisität
beschrieben und debattieren ständig über Künste, wie Musik und Malerei. Ihre
Feinfühligkeit wird dadurch betont und wörtlich verziehrt. Sie werden sehr
rational beschrieben als rationale Wesen in sich und lassen sich nicht ihren
Gefühlen preis geben. Sie fühlen sich allein und meistens verschlungen in
unvollkommenen Beziehungen.
Miss
Marple ist eine zierliche, feinfühlige Dame, die von Muskelrheuma geplagt wird
und scharfe Sinne in der Beurteilung der Tatsachen entwickelt hat. Sie hat eine
große Liebe aufgegeben, aber dafür ihre Objektivität im Ermessen des Schlechten
und des Guten nicht verloren: ,, Edward Hillington schien ein netter Mensch zu
sein, ruhig, aber mit sehr viel Charme. Und Greg war groß, geräuschvoll und
gutgelaunt. Er und Lucky schienen Kanadier oder Amerikaner zu sein.“ (
Christie, 13) Oder die Beschreibung von Molly Kendal: ,,Gutaussehend und stets
guter Laune, passte sie ihr Verhalten dem der verschiedenen Gäste an, lachte
und flirtete mit den älteren Herren und machte den jüngeren Damen Komplimente
wegen ihren Kleider.“ (Christie, 14) Die Beziehung zwischen Mann und Frau ist
auch widergegeben und zwar zwischen Lucky und Greg Dyson: ,,Er sagte, er nenne
sie weil sie ihm Glück bringe. Verlöre er sie, so würde auch sein
Glück dahin sein. Das ist sehr hübsch gesagt, finde ich.” (Christie, 15) Doch die Charaktere scheinen ziemlich ähnlich
zu sein. Zwischen den beiden Frauen Lucky und Molly scheint es verschiedene,
vermeintliche Ähnlichkeiten zu geben, aber immerhin könnte man sie
unterscheiden. Man könnte den Vergleich auf Wetterveränderung in England und in
der Karibik beziehen, und zwar, dass die Gefühle von Frauen manchmal
veränderlich wie das Wetter in England seied, und dass sie so stürmisch wie die Orkane in
der Karibik auslaufen würden. Nichtdestotrotz, bleiben Lucky und Molly, obwohl nicht
viel andersaussehend ziemlich verschieden in ihrem Verhalten. Auf der anderen
Seite wird Evelyn Hillington als sehr treu und hingebungsfähig geschildert. Sie
ist weise und sie weiß, dass man Menschen nur schwer richtig kennen kann. Sie
ist auch an die Natur interessiert, würde meist lieber die Vögel beim Sturzflug
oder beim Fischfang beobachten. Sie verzeiht ihrem Mann den Seitensturz mit
Lucky, auch wenn es eher wegen ihrer beiden Söhne ist. Molly wird eher als eine
Schwarzseherin empfunden und Jackson, der treue Diener Mr. Rafiels meint Frauen
eher mit Hexereien und der Mischung von komischen Getränken und Salben zu
assoziieren. Andererseits, meint Esther Männer seien unglaublich beschränkt und
nicht immer aufs Wesentliche konzentriert. Hier könnte
man vermuten, dass der Mörder ein Mann sei. Schließlich entpuppt er sich
tatsächlich in der Gestalt von Mollys Mann zu sein, ein geldgieriger und
selbstsüchtiger Frauenhasser.
In der Erzählung
“Sweet Grapes”, Leonore, die Kusine von einem hohen schwarzhaarigen Burschen,
in der sechsten Klasse, spielte schlecht Tennis. Sie tranken Tee draußen in dem
Garten und unterhielten sich, eine freundschaftliche Beziehung dabei
entwickelnd. Eigentlich ganz normale Wesen, die ihren Leidenschaften freien
Lauf lassen und sich in verschiedenen Begabungen bestreben. Was auf erstem
Blick die Aufmerksamkeit des Lesers aufschnappt ist die Tatsache, dass die
Erzählung ( Erzählungen) aus der Sicht eines Ich-Erzählers nacherzählt wird,
was nur noch George Eliot (alias Mary Anne Evans) zuzuschreiben war.
Nichtdestotrotz, kann die feminine Perspektive nachempfunden werden und diese
feminine Präsenz behält ihre Objektivität und Einzigartigkeit in der
Beurteilung der Tatsachen. Es wird ein Gleichgewicht beim Lesen der Erzählungen
nachempfunden und ein Wille drängt nach einem vernünftigen Ablauf der
Geschehnisse, doch es ist meistens nicht der Fall, wie es die erste Erzählung
bestätigt.
Auf
jeden Fall, meistens ist es der selbstbewusste Charakter der Frau der seitens
von James und Christie betont wird und der auch den unwiderstehlichen Eindruck
der Begierde und der Angezogenheit auf selbständige, selbstsichere Männer
erzeugt. Es ist der gewisse Drang nach Feminismus, der weiter als der pure
fortsetzliche, genetische Drang strebt, im Sinne von Betty Friedens ,,Feminine
Mystik“.[3]
Sie attackiert in feiner Weise die Erzieher, die den Drang der Frau eher nach
Sexualität und äußerlichen Bedürfnissen zurechtweisen wollen.
Dieser
Drang ist in Christies Roman auch sehr sichtlich, meistens in Miss Murple
verkörpert aber auch in Frau Hillington und Molly Kendal, die sich immer sehr
behilflich durch ihre feminine Präsenz im Restaurant ihres Mannes zeigt.
Außerdem muss man hier betonen, dass der Wille nach Gerechtigkeit und Effizienz
eine hochwärtige Prägung in der weiblichen Instanz erhält. Miss Murple erledigt
all zu oft schwierige Mordfälle und der Rest der Frauen sind liebhabend und
treu, außer der Lucky Gestalt, die geldgierig und ziemlich unzurechnungfähig,
unberechenbar ist, letztendlich Opfer des getäuschten Mörders ist. Diese Art
von Charakteren bekommen dann auch die verdiente Strafe und bewirken dann auch
die Auslösung des Konflikts.
Owohl
das Image der Frau durch Fitzgerald und Edwards leicht gefaltet wird, muss man
gestehen, dass Christie und James eine wahrheitsgetreue Wiedersherstellung der
femininen Präsenz wiedergeben, die auf Ausgeglichenheit und den höchsten
Intelligenzgrad beruht. Diese Folge wird in der Argumentation der bevorstehenden
Ideen auch nachvollziehbar.
Bibliographie:
1.
Primäre Quellen:
Christie, Agatha: ,,Karibische Affäre”, Bern,
Berlin, Scherz Verlag: 1988.
Edwards, Dorothy: “Rhapsody”. www.booksgoogle.com, zugegriffen am 24.01.2016, Cardigan, Parthian: 2007.
Fitzgerald, Francis Scott: ”The Great Gatsby”. [,, Gatsby der
Mächtige”], London, Penguin: 1994.
James, Henry: “The Portrait of a Lady”. [,,Bildnis einer
Frau”]London, Penguin: 2011.
2.
Sekundäre Quellen:
Friedan,
Bettie: “The Feminine Mystique“, New York, Dell Publishing: 1983.
Comments