Unter Freunden
Ich hatte keine Privilegien. Die einzigen, die mir etwas gestatteten, waren es die Turteltauben. Sie gaben mir ein Gefühl der Freiheit und der Sicherheit. Niemals hätte ich mich selbst überwinden können, ohne zu wissen, dass ich ohnehin ein Vermächtnis lassen würde. Derjenige, der das nicht verstand, war überholt und ich begehrte sehr an das tiefgesunkene Meer oder an das schöne Lächeln eines Kindes. Das war für mich das einzig Wahre und ich erholte mich ab und zu, wann ich konnte. Deswegen konnte ich mich als furchtlos empfinedn. Diesbezüglich, begann ich mich nicht mehr so stark zu sträuben und erhielt einen Nachweis, dass ich verwegen wurde. Diesbezüglich beschrieb ich meine Freunde als besonders und versuchte sie auch somit in Gedächtnis zu behalten. Das einzig Wahre bestand aus einer besonderer Mannigfaltigkeit und erhielt auch unwiderstehliche Formen und Ringelungen. Ich wollte es lernen, mich daran zu ergötzen und mich lange an der Liebe zu halten, so dass ich nie genug davon kriegen konnte. Hin und her herumlaufen war schwierig und ich wurde sehr stark von der Vergänglichkeit des Lebens bewußt. Aber was ich noch tun konnte war, das Leben in seiner Hülle und Fülle zu genießen. Ansonsten, begehrte ich freundliche Menschen und Tiere. Ich konnte sehr viel im Umgang mit ihnen lernen. Das was mir sehr unumständlch, ich lernte es (langsam) Menschen besser kennenzulernen und besondere, der Natur naheliegende, an das Wetter sich anpassende Hündinnen und Hunde zu lieben und zu mögen. Sie waren Tiere, die eine Seele besaßen, dessen war ich mir 100% bewußt. Das war das Schöne daran, dass ich Kinder und Hunde höchstwahrscheinlich und unwiderstehlich lieb hatte. Darum bekam ich auch viel Unterstützung von einer ungewissen, höheren Kraft, die mir sehr am Herzen lag. Das war mein Desideratum, das mir viel Glück und auch Selbstgenugtuung auch bereitete. Vornehme Geschenke und gute Lernergebnisse wurden mir geschenkt. Diese kosteten viel Kraft und auch sehr viel Selbstbeherrschung. Deswegen konnte ich mich nicht beklagen und ich konnte auch nicht plärren. Ein gelungenes Unterfangen, ohnehin.
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