Zur Rezeption von Franz Kafka und Samuel Beckett in Rumänien

Receptarea lui Franz Kafka şi a lui Samuel Beckett în România

Abstract

Teoria receptării a înregistrat în ultimii ani o dezvoltare impresionantă, astfel încăt s-au putut trasa linii generale de descriere a unei direcţii de receptare în conformitate cu anumite tipologii estetice care marchează receptarea literară la nivel de receptor cult şi instruit. Acestea sunt premisele principale de la care porneşte cercetătorul în căutarea sa de modele şi modalităţi literare de receptare. S-a vorbit astfel de patologii de receptare, de estetica personajului şi nu în ultimul rănd de o receptare critică a operei literare. Sarcina cu care se confruntă cercetătorul în demersul său este de a descoperi în ce măsură opera examinată capătă caracter normativ la nivelul unui grup de receptori care aderă la stilul, forma şi limbajul literar al autorului receptat. Franz Kafka şi Samuel Beckett se integrează în categoria scriitorilor emblematici ai modernităţii şi drept urmare am considerat că un studiu dedicat receptării prozei scurte în ţara noastră ar fi binevenit şi chiar necesar. Franz Kafka prin originea sa evreiască este mai aproape din punct de vedere geografic şi cultural comunităţii noastre de cititori familiarizaţi cu literatura sud-est europeană. Samuel Beckett, mai precis textele de proză scurtă însă sunt mai puţin cunoscute în Romănia, şi drept urmare m-am referit în speţă la creaţia lui epică. Aceasta din urmă fiind mai greu accesibilă publicului larg nu a fost receptată în acelaşi ritm cum au fost ,,devorate“ textele de proză scurtă ale lui Franz Kafka, de pildă. Dealtminteri şi contextul istoric a jucat un rol important. Prin urmare, punctele care rămăn în vizorul cercetătorului textelor lor de proză se vor concentra asupra gradului de influenţă şi interferenţă al lor asupra receptării în traduceri şi studii critice, urmând a se evidenţia în ce măsura s-a păstrat categoria tragicului, comicului, idilicului şi oniricului în tradiţia cu predilecţie de limbă română literară din România.

Zur Rezeption Franz Kafkas und Samuel Becketts in Rumänien

1. Begründende Voraussetzungen im Forschungsbereich

Die Wahl des Forschungsgegenstandes kam mit dem Bewusstsein, dass das Interesse der Forscher (Wissenschaftler) sich allmählich auch der literarischen Rezeption zugewandt hat. Franz Kafkas literarische Gestalt versteht sich als eine hochrepräsenative Instanz in der deutschen Literatur und außerhalb. Ihm wird in Rumänien vom Gymnasium an maßgebliches Interesse gewidmet, das sich auch im Rahmen bekannter Theateraufführungen verwirklichte. Dadurch dass sein Prosawerk mit großem Interesse und Freude rezipiert wurde, konnte man schließen, dass er sich in der Reihe der meist beliebten Schriftsteller in Rumänien eingliedert. Den besonderen Reiz der seine Novelle ,,Die Verwandlung” ausübt und in großem Maße auch die anderen weniger bekannten Erzählungen, veranlaßte meine Entscheidung mich näher mit seiner literarischen Auswirkung in Rumänien zu befassen. Die erste Eingliederung in die literarische Epoche bzw. literarische Strömung mit der ich während des Unterrichtens im Kontakt kam, stellte Kafka als ein Existentialist dar. Seine weitbekannte Problematik der Sinnlosigkeit der Welt bezog ihn unter Anhänger des Existentialismus ein: Camus (das Absurde), Jaspers (der Ekel des Daseins), Kierkegaard (Hoffnungslosigkeit), Sartre (das Nichtigkeitsgefühl) und nicht in letzter Reihe, Heidegger (die Existenzphilosophie). Außerdem war es auch auf der einen Seite das originale Einananderflechten zwischen dem Realen und dem Fantastischen in Kafkas Kurzprosa das ein besonderes Interesse auf mich ausübte.
Samuel Beckett’s Werk ist in Rumänien weniger bekannt und dem rumänischen, deutschen und ungarischen Publikum eher durch die Inszenierung seiner meist bekannten Theaterstücke in Rumänien vetraut. Diese Begründung führte zur Entscheidung mich näher und gründlicher mit den schon erwähnten Schriftstellern zu befassen, weil sie sich in erster Reihe unter originalen und bahnbrechenden Schriftsteller der Moderne zählen.
Das Kurzprosawerk Samuel Becketts regte mein Interesse an dadurch, dass seine Erforschung aus kritischer Hinsicht kaum in Anspruch bislang in Rumänien genommen wurde.
Der erste Punkt der verschiedene Anhaltspunkte bewirkt, besteht in der Feststellung etlicher Ähnlichkeiten beim unmittelbarern Umgang mit dem literarischen Werk, bzw. beide Sprachen bewirken durch ihre Besonderheiten gewisse Bilder, die bestimmten Traumvorstellungen entsprungen scheinen. Kafkas Prosawerk kennzeichnet sich von allem Anfang an durch philosophische Auswirkungen und strukturelle Eigenheiten, Eigentümlichkeiten die beim Beckett durch geniales, ,,pures” Denken infolge der Auseinandersetzung mit der absurden Situation verursacht werden. Das Thema des Strebens ist den beiden Autoren gemeinsam, nur die Folgen werden verschiedenartig dargestellt. Dennoch, bewirken die Situationen die Perplexität des Lesers.
Als zweiter Schwerpunkt, erweisen sich die Verschiedenheiten, bei einer näheren Untersuchung als maßgeblich, d.h. dass die beiden Autoren die Welt unterschiedlich darstellen. Während bei Beckett die Welt von absurden Gesetzen bestimmt ist, die aber nicht Gesetze des Bewußtseins bezeichnen, sondern reale menschliche Beziehungen, ist es bei Kafka selten der Fall, dass die Hauptgestalten von äußerlichen Handlungen beeinflusst werden. Die Absurdität entspringt aus dem zersplittenen Bewußtsein des Menschen. Sie tritt meist unbeachtet auf und kann daher in den Gemeinplätzen der geschilderten Realität und in Alltagssituationen auftreten. Der Faden, der die schon bekannte Realität mit der vorgestellten Absurdität verbindet ist fein und flexibel. Deswegen ist die Grenze zwischen dem Absurden und dem Realen relativ ,,flüssig”, so dass die eingebildeten Ereignisse die realen ,,abgespielten” Geschichten zur Rechtfertigung ziehen. Im Gegensatz dazu stehen die fiktiven Erzählungen des irischen Autors deren fantastischen Dimension ununterbrochen erhalten bleibt.
Als dritter Punkt der Fragestellung des Forschungsgegenstandes ist die Forderung der jüngsten Zeit an Lösungen und Antworten zu den Erwartungen der Leser an bestimmten literarischen Werke.
Das Erwartunghorizont entsteht im Rahmen einer Literaturgeschichte.
Das Ziel der Forschung besteht dabei in der Bemühung, den Grad festzustellen inwiefern die untersuchten literarischen Werke sich als ,,informative Quellen” erweisen, bzw. der virtuell innewohnende Leser sich direkt oder indirekt darin wiederspiegelt. Das sollte anhand der Bauart der Rhetorik und Motivik, der Bildungsvoraussetzungen bzw. der gesamten Mitteilungsstrategie des Gesamtwerkes, in das sich der Öffentlichkeitsgedanke als Wirkungsabsicht wiederspiegelt, angestrebt werden.
Bei der Untersuchung dürfte man Text und Publikum aufeinander beziehen und die auf Rezeption tendierten literarischen Werke schärfer ins Auge fassen. Die meist übersetzten Werke dürften hervorgehoben werden und an bestimmten Textstellen bestimmte Eigentümlichkeiten bzw. mangelhaftes Ausmaß der Übereinstimmung und Äquivalenz in einem bestimmten Kontext der Rezeption festgestellt und betont werden.

2. Typologien der Rezeption

Die Publikumwirksamkeit ist keine konstante Konstituente des literarischen Werkes. Es gibt diebezüglich publikumintendierte Absichten des Autors (trivial oder aufklärend) und publikumindiferente Werke. Daher teilt man die Wirkung in zwei Kategorien auf: dem Publikum entgegenkommend (auf die Bedürfnisse des Lesers eingehend) oder Publikum herausfordernd (indem man die Wirkung auf den Leser ,,vernachlässigt”).
Diesbezüglich und je dem Fall nach, entwickelt sich ein Verhältnis des Lesers mit dem Werk das sich dialektisch entwickelt.
Das besondere daran ist der interkulturelle Austausch und die direkte Auswirkung, die bei der literarischen Rezeption der Prosawerke ausgeübt wurde. Die Forschung der Rezeption brachte aufklärende und aufschlußreiche Resultate infolge des direkten oder indirekten Kontakts und der Wirkung mit bedeutenden Forscher und wertenden Sprachwissenschaftlern. Diese Resultate konnten nur anhand des Vergleichs zweier Schriftsteller aufgebracht werden, so dass man sich eine Vorstellung von den kulturell-politischen, bzw. kulturellen Beziehungen zwischen dem Gastland und den Herkunftsländern bilden konnte. Das Doppelte an übersetztem Schriftum und kritischen Auseinandersetzungen mit dem Originalwerk Franz Kafka versus dem rezipierten Material zur Kurzprosa Samuel Beckett’s verleiht dem letzteren den Status eines Schriftstellers marginaler Bedeutung. Die Tatsache, dass die beiden Schriftsteller zu verschiedenen Zeiten rezipiert wurden spielt außerdem eine maßgebliche Rolle. Dennoch ist es hier erwähnenswert, dass Kafka zum ersten Mal in Rumänien in der Zeitschrift ,,Klingsor” 1925 kurz nach seinem Tod von Otto Basil [1] rezipiert wurde und, dass Samuel Beckett schon 1965 in rumänischen Zeitschriften erwähnt wurde.
Der Beitrag der deutschen Minderheit stellt eine vereinigende Harmonie zwischen der rumänischen und ungarischen Rezeption wieder. Das bedeutet des Schriftstellers Werk anhand von verschiedenartigen Rezeptionsmodelle zu analysieren.Das Resultat besteht in dem Ausdruck einer multi-ethnischen Perspektive, die auf einer Seite von den wirtschaftlichen und politischen- und auf der anderen von den verschiedenartigen sprachlichen und kulturellen Voraussetzungen bedingt wurde. Wesentlich ist es diesbezüglich etliche interdisziplinäre Kontakte hervorzuheben. Diesbezüglich müssen die politischen und kulturellen Voraussetzungen in Betracht gezogen werden, weil die Rezeption der Autoren in den politisch-kulturellen Mileu eingefügt werden sollte.
Die Rezeptiontheorie hat in den letzten Jahren eine bedeutende Entwicklung erfahren, so dass man auch zu allgemeinen Einsichten gelangen konnte: ,,Beim Übergang vom Schriftsteller zum Leser wächst das Maß der Unbestimmtheit (obwohl einige rein persönliche Alternativen unwiederbringlich verlorengehen) und infolgedessen wächst auch der Informationsgehalt des Textes. Nichts desto trotz ist es augenscheinlich geworden, dass die Rezeption des Publikums sich auf die ästhetische und ideologische Dimension beschränkte, während der Informationsgehalt geringer wurde, folglich zu einer umstrittener Problematik in der Rezeptionforschung führte. Infolgedessen muß man nicht nur die Historie des Textes sondern auch die des Publikums, in Betracht nehmen.[2]
Die Literaturgeschichte hat sich durchaus mit der unmittelbaren Art und Technik der literarischen Schöpfung befaßt, d.h. mit der Mimesis und etlichen Stiltypologien, die zum Zustandekommen des literarischen Werkes führten. Die verkehrte Wechselwirkung bzw. die Wirkung die die Literatur auf die Gesellschaft hatte, ist weniger erforscht worden. Die Tatsache, dass der Romantismus auch die Art des Empfindens der Landschaft, und derartige damit verbundene sonstige Gefühle des Menschen geprägt hat, ist heuer unumstritten.
Diesbezüglich bleibt nur noch es nachzuforschen, inwiefern das Tragische, Humoristische, Idylische und Traumhafte in der literarisch geprägten Kulturgesellschaft in Rumänien rezeptionsästhetisch wiederzufinden sind. Die authentischen Mittel die zur Feststellung des Ausmaßes in wie fern die heutigen Denkformen und Lebensweisen, bzw. Sprachgepflogenheiten vom Kurprosawerk Franz Kafkas und Samuel Becketts beeinflußt worden sind, werden von der Literatursoziologie zur Verfügung gestellt.
Im Bezug zum Verhältnis des Lesers zu dem Gelesenen ist Umberto Ecos Begriff des ,,literarischen Topos“ erwähnenswert. Seiner Ansicht nach eine Situation als typisch Kafka zu definieren, bedeutet eine bestimmte kulturelle und informierte Sensibilität aufzubringen.[3]
Infolge der obliegenden Rezeptionsmodelle bleibt dem Forscher die Möglichkeit offen die aesthetische Dimension des Gesamtwerkes zu untersuchen, um dadurch tatsächliche Widerspiegelungen der literarischen Gestalten im Leser zu finden. Eine empirische Forschung sollte daher vor Ort unternommen werden, damit alle Ergebnisse nachvollzugt werden können.

Bibliographie:
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[1] Otto Basil: Franz Kafka. Ein Hungerkünstler. Vier Geschichten .In Klingsor 7 , 1925.
[2] Viktor Zmegac/Zdenko Skreb (Hrsg.): Zur Kritik literaturwissenschaftlicher Methodologie. Atheneum Fischer Taschenbuch Verlag 1973, S.277-282
[3] Eco Umberto: Apocaliptici şi integraţi. Comunicaţii de masă şi teorii ale culturii de masă. Übersetzt von Ştefania Mincu, Polirom, Iaşi 2008

Comments

William Wren said…
come critisize me please

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